Nachdem wir es bereits in London West und Midlands haben krachen lassen, wurde nun endlich auch die Saison in Deutschland eingeläutet.
Mit dem Tough Mudder NRW 2018 stand dabei direkt ein echter Klassiker auf dem Programm – immerhin der Tough Mudder mit den meisten Höhenmetern in Europa und vielleicht auch der mit dem meisten Matsch!
Ich (Michael) werde dir im Folgenden wie immer von unseren Eindrücken und Erlebnissen berichten – danach hast du hoffentlich wie Maggy den vollen Durchblick 😉
Übersicht
1. Eindrücke von der Strecke – Heidi, Loops und Co.
Fast alle von uns waren schon mehrfach in Arnsberg am Start und so wussten wir natürlich, was uns erwartet.
Höhenmeter und Schlamm so weit das Auge reicht!
Der brutalste Anstieg kam wie immer bereits am Anfang – Heidis Weg ist in ganz Europa legendär!
Endlich oben angekommen, sind die meisten Teilnehmer wie bei einer Bobbahn heruntergerutscht.
Das kann extrem viel Spaß machen, aber wer wie ich schon mal eine Hose dabei zerstört und sich eine Prellung an einer ziemlich unangenehmen Stelle zugezogen hat, der verzichtet auch gerne mal temporär auf Spaß…
Sonntags war Heidi leider schon ziemlich gezeichnet, sodass den Veranstaltern nichts anderes übrig blieb als das Ganze um eine Schleife zu kürzen.
Das war aber nicht weiter tragisch, denn an Anstiegen mangelt es in NRW wahrlich nicht!
Noch teuflischer als die Anstiege waren in vielen Fällen aber die Bergab-Passagen.
Das war teilweise eine echte Rutschpartie, bei der man sich keinen falschen Schritt erlauben durfte.
Sehr cool waren auch die vielen Matschpassagen.
Während einige dabei eine gewisse Lässigkeit ausstrahlten…
…sah das bei anderen doch deutlich gequälter aus 😉
Man kann also ohne lange zu überlegen sagen, dass der Tough Mudder in NRW nach wie vor der anspruchsvollste seiner Art in Europa ist!
Staus dank Loop-System?!
Das Thema haben wir bereits in unseren letzten Blogbeiträgen aufgegriffen, aber da sich nicht jeder für unsere Abenteuer im Ausland interessiert, greife ich das Thema gerne noch mal hier etwas ausführlicher auf.
Tough Mudder hat dieses Jahr das sogenannte „Loop-System“ (oder nenne es von mir aus Runden-System) eingeführt.
Das bedeutet, dass alle Teilnehmer zunächst zusammen den Tough Mudder Half laufen (blaue Runde) und die Teilnehmer des Fulls anschließend noch die orangene Runde absolvieren.
Die Runden überschneiden sich dabei nur marginal, sodass ein paar wenige Hindernisse doppelt zu absolvieren sind.
Der Rest ist völlig autark, sodass man eigentlich gar nicht bemerken würde, dass man gerade eine Runde läuft, wenn man nicht regelmäßig darauf hingewiesen werden würde.
Wir waren damals „not amused“ als wir von den Änderungen erfuhren und wie die meisten erst mal mega skeptisch.
Was rede ich – am liebsten hätten wir eine Revolution angezettelt!
Nach mittlerweile drei Events sieht unser Team das neue Loop-System jedoch größtenteils als Verbesserung an.
Aufgrund des Streckenprofils war das Loop-System nach eigenem Bekunden der Veranstalter in NRW am schwierigsten umzusetzen, aber generell sehen wir hierbei folgende Vorteile:
- Gemischte Teams (Half & Full) können nun gemeinsam an den Start gehen
- Die Strecke ist kompakter, was besser für die Zuschauer und die Stimmung ist und auch die Rettungswege werden so verkürzt
- Perspektivisch können so neue Standorte erschlossen werden, da künftig auch etwas kleinere Areale in Betracht kommen
Von dem einen oder anderen Teilnehmer habe ich gehört, dass es aufgrund der Runden zu Stau gekommen sei.
Mit Verlaub, aber das ist lächerlich!
Der Wahrheitsgehalt dieser Aussage entspricht meines Erachtens in etwa dem Erotikfaktor von Seba…
Das waren in Arnsberg meine Läufe 8 & 9 (nicht insgesamt, sondern nur in NRW) und ich schaue mir das Spielchen hier seit mittlerweile fünf Jahren an.
Es gab hier schon immer Staus und aufgrund des Streckenprofils (enge Passagen, Laufen an vielen Stellen fast unmöglich, Überholen schwierig) wird es diese in Arnsberg auch immer geben!
Das ist jedes Mal mega ärgerlich, aber letztendlich der Preis für die tolle Strecke.
Letztes Jahr gab es noch deutlich mehr Staus und da gab es noch kein Rundensystem.
Bei den beiden Events in England dieses Jahr gab es diesbezüglich überhaupt keine Probleme.
Ich bleibe also dabei – das neue Loop-System führt weder zu mehr noch zu weniger Stau!
2. Eindrücke von den Hindernissen – darf's ein wenig mehr sein?
Es ist einfach schade – Tough Mudder hat vor der Saison so viel Tamtam und Werbung gemacht, aber wenn man ehrlich ist, dann haben sich die Hindernisse im Vergleich zum Vorjahr erstmals nicht verbessert, sondern sogar verschlechtert!
Neu ist nur der Kong Infinity, der zugegebenermaßen ziemlich geil, aber unterm Strich halt dennoch zu wenig ist.
Wer zum ersten Mal am Start war, für den waren die meisten Sachen vermutlich super krass, aber die Legionäre müssen im Prinzip mit dem Vorlieb nehmen, was sie ohnehin schon kennen.
Es ist auch traurig mit anzusehen, wie manche Klassiker regelrecht kastriert werden.
Funky Monkey ohne Wasser ist wie Joko ohne Klaas – da fehlt einfach was!
Nach Rücksprache mit dem Marketingchef stehen die Chancen gut, dass es schon bald wieder ein Wasserbecken geben wird, aber traurig genug, dass das überhaupt zur Diskussion steht.
Wie absurd der Everest mittlerweile ist, kann man in dem Video glaube ich ganz gut erkennen:
Alex macht das Ding ohne Hände und gefühlt gibt es kaum noch jemanden, der den Everest nicht alleine schafft.
Ich habe mich am Sonntagmorgen mit der Streckenchefin unterhalten und diese hat mir zugesichert, dass die Höhe nun Stück für Stück wieder nach oben angepasst werden soll.
Das Ganze war mehr oder weniger ein Materialtest (die Platten der Rampe sind neu) und nachdem es letztes Jahr nach ein paar Verletzungen üble Kampagnen und einen fetten Rechtsstreit gab, ist man hier notgedrungen besonders vorsichtig.
Hoffen wir, dass wir am Everest bald wieder Schlachten und nicht so einen Kindergeburtstag erleben!
Auch Arctic Enema war zumindest am Samstag enttäuschend, da der Wasserstand so niedrig war, dass man in der Mitte noch nicht mal abtauchen musste.
Sonderlich kalt war er auch nicht, sodass unser obligatorisches Schere-Stein-Papier-Spiel fast schon entspannt war.
Deutlich mehr Überwindung hat da schon der Electric Eel erfordert.
Viele Legionäre kennen und fürchten diesen und haben nicht schlecht geschaut als dieser wieder aus dem Hut gezaubert wurde.
Definitiv das härteste Hindernis des Tages, auch wenn man schon mal Glück haben und relativ unbeschadet davon kommen kann.
Wie du siehst, habe auch ich den Electric Eel nicht auf die leichte Schulter genommen:
Wie gesagt, der Rest war nicht schlecht, aber die Auswahl der Hindernisse hat mich fast schon an meinen allersten Tough Mudder 2014 erinnert!
Wenn die vorhandenen Hindernisse zumindest wie in Midlands optimal umgesetzt worden wären, dann Schwamm drüber, aber so war für unseren Geschmack (z.B. auch nur eine Wand bei den Berlin Walls) doch etwas zu viel Luft nach oben.
Aus der Not heraus (oder vielmehr auf Wunsch von Volunteer Sebastian) haben wir dann selbst eigene Hindernisse kreiert, so wie beispielsweise das Passieren der Röhren in Form einer großen unbeweglichen menschlichen Kette.
Tough Mudder wird in diesem Jahr sicherlich keine neuen Hindernisse mehr aus dem Boden stampfen, aber ich gehe dennoch von einer Verbesserung im Laufe der Saison aus.
Wir werden es erleben!
3. Tougher Mudder – Platz 3, 4 und 6 für Mudder Guide!
Nachdem der Tougher Mudder letztes Jahr bereits in England eingeführt wurde, feierte er an diesem Wochenende endlich auch in Deutschland seine Premiere.
Wenn du noch nicht wissen solltest, was es damit auf sich hat – die erste Welle samstags ist eine Wettkampfwelle, das heißt da geht es um Zeiten, Platzierungen und Preisgeld für die drei erstplatzierten Frauen und Männer.
Einen Tough Mudder auf Zeit zu laufen ist ein ziemlich krasses Gefühl, da man die Hindernisse quasi einfach so im Vorbeigehen passiert und sich keine Pausen gönnt.
Noch heftiger ist dies aber, wenn es ständig nur bergauf und bergab geht und man vor lauter Matsch kaum weiß wo man hintreten soll – insofern muss NRW einfach nur brutal gewesen sein!
Wir wussten, dass Sven und Max nach ihrer sensationellen Leistung beim Toughest Mudder in Midlands Chancen haben würden ganz vorne mitzumischen.
Wir sollten Recht behalten!
Max kann beißen wie kaum ein zweiter und kam nach sensationellen 1:54:38 Std. als vierter Mann und als fünfter insgesamt ins Ziel – wer dieses Jahr dabei war, kann diese Zeit wohl einigermaßen einordnen.
Sven lag bis zum Schluss gleichauf mit Max, patzte dann jedoch unglücklich am rutschigen Kong Infinity und musste noch einen Mitstreiter gewähren lassen.
1:55:53 Std. und Platz 6 in der Männerwertung (Platz 7 Gesamt) sind dennoch sehr beeindruckend!
Jetzt fragst du dich natürlich mit Recht wie krass man eigentlich sein muss, wenn man das Ding noch schneller laufen möchte als die beiden.
Wer war also ganz vorne?
Da hätten wir zum Beispiel den Zweitplatzierten Tristan Steed aus England, der bis zu diesem Zeitpunkt jeden Tougher in dieser Saison sowie auch den Toughest Mudder in Midlands in beeindruckender Manier gewonnen hatte und auch ansonsten in der OCR-Szene ordentlich mitmischt.
Die 1:41:59 Std. von Tristan wurden aber dieses Mal von einem gewissen Matthias Graute geschlagen, der Heidi und Co. in fast schon unmenschlichen 1:36:26 Std. rockte.
Matthias ist unter anderem Duathlon-Amateur-Weltmeister und hat im Marathon eine Bestzeit von 2:21 Std. stehen.
Um noch mal die Zeiten ins Verhältnis zu setzen – den letzten Tougher hat Tristan meines Wissens in unter 1:10 Std. gewonnen – das sagt viel über die Strecke in Arnsberg aus!
Platz 3 ging an einen weiteren Engländer, der vermutlich auch die eine oder andere Medaille zu Hause im Schrank hängen hat.
Wenn man bedenkt, dass unsere beiden Nasen zwar schon etliche Tough Mudder auf dem Buckel haben, aber ansonsten waschechte Amateure mit geringer Wettkampferfahrung sind, dann kann ich nur umso mehr meinen Hut ziehen.
Jungs, ihr seid bockstark!
Das Feld bei den Frauen teilte sich in zwei Hälften: Ulrikke Evensen aus Dänemark und Rest.
Ulrikke läuft in dieser Saison alles in Grund und Boden, kam kurz vor Max ins Ziel und wirkte dabei noch ziemlich entspannt.
Ich habe mich danach noch kurz mit ihr unterhalten und da hatte sie es doch glatt bedauert, dass sie nicht ein wenig mehr gefordert wurde.
Krasse Frau!
Nicht ganz so krass, aber immer noch stark war unsere Nadine, die mit ihrem dritten Platz immerhin 100,00 EUR einheimste.
Sie gibt uns bestimmt demnächst einen aus, sodass wir alle etwas davon haben.
Herzlichen Glückwunsch!
4. Besondere Meilensteine an diesem Wochenende
Oben auf dem Bild siehst du Flo, Dennis, Päddy und Michelle und im Prinzip vereinen die vier das, was unser Team ausmacht.
Wer zu den Mudder Guide & friends zählt, der ist…
1. …Jäger & Sammler
Kaum zu glauben, aber Päddy und Michelle durften sich am Sonntag schon das schwarze Stirnband (10 Teilnahmen) überstreifen und das obwohl die beiden erst letztes Jahr im September in Berlin-Brandenburg ihren ersten Tough Mudder bestritten haben.
Krass!
Die beiden sind von Anfang an in unserem Team mit gelaufen und schon jetzt nicht mehr weg zu denken.
Sie sind auch bei den ausländischen Events treue Begleiter und wenn alles planmäßig verläuft, dann schnappen sie sich dieses Jahr auch noch das 25+ Headband.
Wenn dieser Moment gekommen ist, werde ich die Krönung höchst persönlich vornehmen – versprochen!
Herzlichen Glückwunsch!
2. …für jede blöde Aktion zu haben
Anlässlich seines 10. Laufes hat sich Flo etwas ganz Besonderes einfallen lassen – er lief am Sonntag komplett im Hasenkostüm.
Für diese Idee hat er sich zwischendrin wohl selbst gehasst, denn nach den ersten Wasserhindernissen war er einige Kilo schwerer und musste sich irgendwann sogar die Stoffbeine amputieren lassen.
Trotz all der Strapazen dürfte er die Aktion aber im Nachgang nicht bereut haben – das schwarze Stirnband hat er sich auf alle Fälle verdient.
Auch dir, lieber Flo, herzlichen Glückwunsch!
3. … und jederzeit bereit für besondere Herausforderungen!
Dennis aka „Mutter Balu“ hatte am Wochenende nicht nur die geilste Sonnenbrille am Start, sondern auch die krasseste Challenge am Laufen.
Anlässlich seines 25. Laufes machte er nämlich 25 Liegestütze im Electric Eel!
Leider gibt es keinen Videobeweis, weil es jemand* im entscheidenden Moment vergeigt hat, aber als jemand, der den Electric Eel schon einige Male gemacht hat, kann ich nur meinen tiefen Respekt aussprechen!
Dennis, du bist ein geiler Typ und hast dir dein 25+-Headband mehr als verdient.
Danke auch für deine Hilfsbereitschaft und deine positive Energie, die du immer wieder in die Gruppe einbringst!
*wir wollen keine Namen nennen, aber SEBA war es!
5. Fazit
Für viele von uns und insbesondere für mich wird der Tough Mudder in NRW immer etwas ganz Besonderes sein.
Hier habe ich mein erstes von bislang 62 Stirnbändern geholt, so manche Angst erstmals überwunden und vieles mehr.
Die Strecke ist nach wie vor eine der besten, wenn nicht sogar die beste in Europa, auch wenn Staus auf der Strecke hier so sicher sind wie das Amen in der Kirche.
Leider waren jedoch die Hindernisse diesmal weniger hitverdächtig als in den Vorjahren.
Wir hoffen, dass Tough Mudder hier seine Lehren zieht, im Rahmen der Möglichkeiten kurzfristig nachbessert und nächstes Jahr endlich mal wieder einen raushaut!
Wenn Heidi ruft, werden wir selbstverständlich auch nächstes Jahr wieder dabei sein und sind schon sehr gespannt, was uns dann erwartet.
Für uns geht es jetzt aber erst mal in zwei Wochen nach Schottland, ehe wir im Juli in Hermannsburg die nächste Runde in Deutschland einläuten.
Wir hoffen, dass wir dann auch dich vor Ort sehen!
Hoorah!
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Hallo TM Guides,
sehr interessant zu lesen Euer Bericht über Arnsberg 2018. Für mich war es der 4. TM (1x pro Jahr jeweils in Arnsberg) und mein Fazit ist deutlich schlechter ausgefallen (Sonntag 08:15, Full). Das Loopsystem hat mir überhaupt nicht gefallen. TM war immer eine Runde und dann kommt das Ziel. Beim Fishermans Strongman Run habe ich die Erfahrung gemacht, das es nichts langweiligeres gibt als 2x dasselbe zu machen. Ich habe mich dieses Jahr beim TM sehr stark daran erinnert gefühlt.
Die Kastrierung vom Funky Monkey und Everest kann ich nicht verzeihen. Insbesondere der Funky Monkey – den ich in den ersten beiden Jahren nicht geschafft habe – war bislang immer meine Nemesis und der Grund, noch mal mit zu machen. Als ich ihn dieses Jahr beim ersten Vorbeilaufen gesehen habe, war ich noch im Glauben, dass es 2 Versionen davon geben muss, einen für half und einen für full. Ihn zu schaffen hat sich überhaupt nicht gut angefühlt, geradezu enttäuschend, weil es so leicht war. Zu sehen, wie vor einem die Leute reihenweise ins Wasser fallen und zu nicht zu wissen, ob man dieses Jahr auch wieder dazu gehört war für mich der größte Reiz am ganzen Lauf. Zum Everest habt ihr ja auch einiges geschrieben. Aber es fühlt sich einfach wie ein Betrug an. Das kann man ja nicht mal mehr Hindernis nennen, so leicht war es. Rechtsstreitigkeiten hin oder her (wofür unterschreiben wir alle die Dinger?), so war das nix. Berlin Walls nur eine Wand, Heidi auf die Hälfte gekürzt, keine extra Legionärsversionen von Hindernissen (außer Kong Infinity, was gut war – aber viel zu langsam) und jeder nur ein PickUp. Selbst die Duschen waren dieses Jahr zu klein. Da bleibt bei mir ein ganz fader Beigeschmack hängen. Ihr seid vielleicht so verrückt und braucht mehr Rückschläge um TM dem Rücken zu kehren. Aber für jemand, der nur 1x im Jahr mit läuft gab es dieses Jahr wirklich nichts, was sich im Vergleich zu den letzten Jahren verbessert hätte (außer vielleicht, dass die Startnummernzettel weg sind). Im Ziel anzukommen hat sich diesmal wie eine unterfordernde Routine angefühlt und nicht so, als ob man wirklich was Schweres geschafft hat.
Früher habe ich mir noch was drauf eingebildet durchgekommen zu sein. Ich bin wirklich keine große Sportskanone, mein Training besteht aus „mit dem Rad zu Arbeit fahren“. Darum habe ich mich bislang von TM immer voll angesprochen gefühlt. Nun leider nicht mehr.
Meine zwei Kumpels waren ebenfalls enttäuscht und es wird sich wohl niemand mehr fürs nächste Jahr anmelden. Auch wenn das Unternehmen TM mehr Teilnehmer nach Arnsberg gezogen und vermutlich mehr Geld verdient hat, dürften doch ein paar Menschen enttäuscht zurück geblieben sein.